Nennung – wir stellen vor: Opel Ascona B 400

Jochen Gaiser / Sonja Hauptmann
Der Ascona 400 wurde ab 1977 entwickelt und bekam seinen Namen wegen der Homologationsbestimmungen in der Gruppe 4. Auf Basis des Opel Rekord Diesel Motorblocks entwickelte die Firma Cosworth einen Sportmotor mit 2,4 Liter Hubraum und 240 PS. Auch alle anderen mechanischen Teile und die Karosserie wurden an die Erfordernisse des Rallyesports angepasst. 1980 wurde zur Monte das Auto erstmals eingesetzt. Anders Kulläng belegte auf Anhieb Platz 4. In Schweden konnte Kulläng den ersten Gesamtsieg für das neue Auto herausfahren. 1982 wurden Walter Röhrl und Christian Geistdörfer mit einem „400“ Fahrer-Weltmeister.
Jochen Gaiser zeigt uns seinen Ascona B 400 präpariert nach dem vergangenen Gruppe H Reglement, der ca. 300 PS aus den 2,4 Litern Hubraum entwickelt. Er startet mit seiner Beifahrerin Sonja Hauptmann im Geltungsbereich des RSC-Supercups auf Bestzeit oder bei Legend-Veranstaltungen.